Ich bin also Henning, und so wie ich heiße, so sehe ich auch aus: |
Aber mal ehrlich! Wer mich jetzt immer noch nicht erkennt, der muß sich eben unser Klassenfoto ansehen und das dritte Gesicht von links ganz oben einprägen.
Soviel dazu, was gibt es sonst noch über mich zu sagen? Dass ich von 1996 bis 2001 in Halle Informatik studiert habe, interessiert wahrscheinlich keinen. Aber gelesen habt Ihr's trotzdem, seht Ihr? Aber es kommt noch schlimmer: Als Nebenfach hatte ich Mathematik belegt. Doch damit nicht genug, mir machte und macht das auch immer noch Spaß. So gesehen wäre auch Mathematik mit Nebenfach Informatik gar nicht verkehrt gewesen, aber so groß ist der Unterschied gar nicht. Oh Ihr unglücklichen Sterblichen, die Ihr nicht die Ästhetik, die von einem eleganten Beweis ausgeht, zu erkennen vermögt! Schaut ehrfürchtig zu Boden, kniet nieder und bittet beim heiligen Integral um Einlaß in die unerschöpfliche Weite der mathematischen Erkenntnis! Aber mal Spaß beiseite, ich esse wie ein normaler Mensch, schlafe wie ein normaler Mensch, bin angezogen wie ein normaler Mensch. Man könnte also fast annehmen ... aber halt! Wäre da nicht der Umstand, dass ich einen großen Bogen um alles nikotin- und alkoholhaltiges Zeug mache. Damit steht die Vermutung wieder auf wackeligen Beinen. Der aktuelle Stand meiner fatalen Entwicklung ist jedenfalls, dass ich jetzt an der Universität zu Bremen an Wavelets herumdoktere.
Als Informatiker hat man mitunter auch einen Computer. Nötig ist das im Prinzip nicht, da Informatiker gar nicht programmieren können müssen, genau wie Mathematiker eigentlich niemals zu rechnen brauchen. Als Computer habe ich meine steinalte aber getunete Amiga - mein seit ebenso langer Zeit größtes Hobby. Ihr ist daher auch ein größeres Kapitel auf meiner HomePage gewidmet.
Desweiteren interessiere ich mich für Parapsychologie, Zeitphänomene und Dänikens Thesen (ohne alles in einen Topf werfen zu wollen). Darüber kann man ausschweifend philosophieren und herrlich streiten. Auch diesem Interesse entsprang ein größerer Artikel.
Ach ja, dann ich bin noch staatlich geprüfter Kriegsdienstverweigerer, oder
sagen wir besser Zivildienstbefürworter. Letztendlich sind die Leute, die
vor lauter Langeweile zur Bundeswehr gehen, die Zivildienstverweigerer,
oder wie seht Ihr das? Nein, ich werde jetzt nicht das viel diskutierte
Tucholsky-Zitat anbringen - ich habe ein viel besseres:
Was wird die Zukunft bringen? Nun ja, ich könnte ein paar Bücher schreiben. Was haltet Ihr von diesen:
Rasensprenger und Granatäpfel | ein Actionthriller für Gärtner |
Vegetarier in Lederklamotten | ein Tabuthema wird fundiert aufgearbeitet |
So überzeuge ich im Selbstgespräch | ein Ratgeber für den Berufseinstieg |
Schlüsseltechnologie Briefkastenfirma | wie Sie trotz grenzenloser elektronischer Kommunikation mit Postdiensten erfolgreich sein können |
So, nachdem ich Euch hier abgefertigt habe, bleibt Euch nun doch nichts anderes übrig, als wieder zur Hauptseite zu gehen und Euch der großen Auswahl zu stellen.
Nun noch der Rausschmeißer, weil der einfach passend und voller Lebenserfahrung ist:
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Hier noch ein paar schwachsinnige E-Mail-Adressen zur Fütterung von SPAM-Adresssammlern. Die Adressen sind mit Hilfe von Markov-Ketten zufällig aus realen Namen zusammengewürfelt und existieren mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. |